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 Betreff des Beitrags: Vorbereitung S. notatus
BeitragVerfasst: 13.11.2012, 21:16 
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Hallo,

Wie ich in meiner Vorstellung schon geschrieben habe möchte ich mir gerne S. notatus in naher Zukunft zulegen. Da ich aber eben noch keine Erfahrungen mit Reptilien allgemein habe würde ich das ganze gerne Schritt für Schritt durchgehen, lieber euch genervt als dem Gecko geschadet.

Da das leere Terrarium sowieso qualitativ minderwertig und nicht wirklich geeignet ist, insofern dass viele, recht große Lücken zum Teil zwischen den Scheiben bestehen (sowieso das erste und letzte mal, dass ich ein Terrarium mit Schiebescheiben gekauft habe) als auch umfassende Umbauten nötig wären, habe ich mich dazu entschieden ein komplett neues Terrarium zu kaufen. Da ich persönlich ExoTerrarien durchaus mag, werde ich mir, sobald ich mal ein billiges sehe (es eilt ja nicht), eines mit den Maßen 30x30x45 zulegen. Die Seiten sollen eh mit Kork ausgekleidet werden, weshalb da auch nichtsmehr raus kann, und die Kabelschächte zu versiegeln stellt ja auch kein Problem dar. Sind denn ausser den beiden aufgeführten Punkten noch andere Problematiken zu bedenken?
Beleuchten würde ich das ganze mit einer Dulux-L, Vollspektrum Lampe mit 24W, ich hoffe das reicht für die Temperatur, eine größe UV-Quelle sollte ja dann nicht von nöten sein oder?
Das ganze muss noch gekauft werden, von daher sind noch alle Alternativen und Verbesserungen möglich.

Die Einrichtung würde ich mir folgendermassen vorstellen:
Die Wände sind wiegesagt mit Korkplatten versehen. Die hintere Seite ist sehr grob strukturiert und bietet viele Zwischenräume. Die beiden Seitenwände sind deutlich flacher und haben kaum Zwischenräume, aber dafür den Vorteil, dass sie eben relativ viele glatte Flächen haben, daher würde ich dann Äste und weiter Korkstücke zwischen den beiden Seitenwänden anbringen. Sofern der Platz es zulässt kommt vielleicht noch ein kleiner Epyphyt dazwischen.
Für den Bodengrund würde ich einfache Blumenerde verwenden, bepflanzt soll mit einer Peperomia und einer kleinen, unbekannten Linanenartigen Rankenpflanze, werden, welche da die Wände hochkraxeln sollen, da habe ich von beiden noch Ableger hier. Als "Trinknapf" eine Miniaturbromelie. Auch hier muss ich sehen wie der Platz hinterher noch reicht, denn an sich würde ich gerne auch noch ein paar kleine Steine stapeln.
In den Boden werden weiße, sowie normale Asseln als auch tropische Springschwänze gesetzt.

Soweit so gut, aber ich habe dann noch eine Frage bezüglich des Futterzusatz:
Ich habe welches für meine Frösche, das ist aber die "extra für Amphibien-Variante". Taugt das auch oder sollte ich besser noch eines in der Standardausführung anschaffen? Zumindest unterscheidet sich die Zusammensetzung in einigen Punkten und Verhätnissen schon, aber ich habe halt keine Ahnung was hier wie wichtig ist.
Hier mal die beiden mit Zusammensetzung im Verlgeich: Normal und für Amphibien

Vielen Dank und Gruß,
Mark


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 Betreff des Beitrags: Re: Vorbereitung S. notatus
BeitragVerfasst: 11.01.2013, 22:02 
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Beiträge: 17
Hallo,

So es ist etwas Zeit vergangen, aber mein Vorhaben ist nicht verworfen, ganz im Gegenteil.
Mitlerweile steht hier nämlich ein eingerichtetes Terrarium, weshalb ich hier einen zweiten Versuch starten wollte eure Meinung einzuholen, jetzt wo nicht mehr nur Theorie im Raum steht, mit hoffentlich etwas mehr Resonanz als bisher ;)

So hier dann erst einmal ein Bild:
Bild

Maße sind die geplanten 30x30x45.
Im Terrarium herrscht ein relativ starkes Temperaturgefälle. Bei den oberen Ästen sind es ~30°C, auf dem Boden dagegen ~24°C, Nachts eine leihte Absenkung.
Die Bepflanzung besteht wie auf dem Bild zu erkennen aus Selaginella kraussiana (was mir hoffentlich nicht vertrocknet) vorne, Begonia schulzei hinten links und rechts Peperomia spec. Masoala, letztere beiden sollen dann soweit wie möglich an der Rükwand hoch, nicht zuletzt um zu versteken, dass ich mich beim zuschneiden der Rückwand etwas versäbelt habe und mit Silikon ein paar Lücken unschön füllen musste... Was noch fehlt ist eine Bromelie, diese wollte ich eigentlich aus einem anderem Terrarium "recyceln", aber leider habe ich dabei gemerkt, dass deren Blüte anfängt einzugehen, was auch in nicht allzulanger Zeit dann für die ganze Pflanze gelten wird, daher wird dann noch nachgebessert und zwischen das links an die Wand gelehnte Korkstük und diese gepflanzt.
Womit wir dann auch bei den Verstecken wären, neben eben erwähnten Korkstück, liegt verläuft unter dem anderen, das schräg im Terrarium liegende, eine kleine "Höhle, auch die Peperomia ist auf einem aufgebunden, dahinter ist auch noch ein Zwischenraum. Die Rückwand ist wie in meinem ersten Beitrag erwähnt sehr grob, da finden sich auch einige Räume wo die Tiere hinter kommen.
Sobald die Pflanzen sich noch etwas ausbreiten sollte ja hoffentlich noch etwas mehr Deckung dazukommen.
Ich denke der Rest ist auf dem Bild einsehbar, wenn noch Fragen sind immer her damit.

Verbesserungs- und Ausbauvorschläge, sowie Kritik sind erwünscht!

Mitlerweile bin ich mir jedoch nicht mehr so sicher was die Art angeht, sämtliche eher unspektakulär gefärbten Sphaerodactylus Arten gefallen mir sehr gut (argus, elegans, notatus z.Bsp.) und ich kann mich nicht entscheiden :lol:
Daher wollte ich mal fragen ob jemand, gerade im Bezug auf das Terrarium besondere Empfehlungen aussprechen möchte. Dabei spielt weder der Preis, noch eine eventuelle Wartezeit bis Nachzuchten aufzutreiben sind eine Rolle, wenn es sein muss warte ich auch ein Jahr auf meine Wunschtiere... Bestenfalls würde ich jedoch die nächste Börse in Hamm als Anschaffungstermin anpeilen, aber das ist wie gesagt überhaupt kein muss!

Vielen Dank und Grüße,
Mark


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 Betreff des Beitrags: Re: Vorbereitung S. notatus
BeitragVerfasst: 12.01.2013, 12:43 
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Hallo Mark,

ich persönlich bin, wenn es um kleine Arten geht, kein Fan von diesen Naturkorkplatten. Ein Auffinden der Eier ist eigentlich so gut wie unmöglich. Genau so schwierig gestaltet sich ein Rausfangen eventueller Nachzuchten. Probleme hatte ich auch immer wieder mit Futtertieren in diesen Rückwänden. Grillen und auch Schaben verstecken sich darin, werden ungestört groß und machen sich dann, wenn man Glück hat, nur über die Pflanzen im Terrarium her, wenn man Pech hat auch über die vorhandene tierische Kost. Aus diesen Gründen habe ich auch diese Art von Rückwänden aus fast allen Terrarien entfernt. Günstiger sind da künstliche Rückwände mit einsehbaren Verstecken.
Als Bepflanzung hat sich bei mir vor allem Ficus pumila bewährt, Begonia schulzei scheint mir nicht so gut geeignet, wächst bei mir nur gut in einem feuchten Froschbecken. Selaginella kraussinia hat sich nie gehalten, die S. uncinata dagegen wächst super und sieht mit dem Blauschimmer auch noch Klasse aus. In kleinen Becken macht sich auch zB Sinningia pusilla sehr gut, eine kleine Pflanze mit sehr hübschen Blüten. Guzmania theresa ist auf Grund ihrer geringen Größe gut als Wasserspeicher in kleinen Becken geeignet.
Was mir in deinem Terrarium noch fehlt sind ein paar kontrollierbare Verstecke, also Bambusstücken mit Schlupflöchern, oder besser noch Segmente vom Sachalinknöterich, die könntest du an Stelle der jetzt vorhandenen Äste verwenden.
Die Entscheidung welche Art es werden soll ist schwierig, klar. Aber auch dafür gibt es eine Lösung. Schaff dir doch einfach noch so zehn oder zwanzig Terrarien an, schon ist auch dieses Problem gelöst. Also zumindest vorerst. :roll:

MfG Peter

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Ich halte hauptsächlich Sphaerodactylus und Gonatodes, aber auch einige Phelsumen und Anolis. Dazu kommen einige Arten Rosenkäfer und jede Menge Futtertierzuchten.


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 Betreff des Beitrags: Re: Vorbereitung S. notatus
BeitragVerfasst: 12.01.2013, 13:45 
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Hey,

Erstmal danke für die Antwort!
So, zum Futter: Sich versteckendes Futter, mal von Asseln und Springschwänzen die eh im Terrarium herumflitzen, würde ich in einer Schale anbieten, da die Tiere meine ersten Erfahrungen mit Reptilien überhaupt sein werden und ich so besser mitbekomme wieviel gefressen wird und ich ein Gefühl für ihr Fressverhalten und die Futtermengen entwickeln kann. (Ganz nebenbei: Schaffen die Tiere eigentlich Terflys? Die habe ich nämlich auch regelmäßig hier im Angebot und würde ihnen natürlich gerne möglichst abwechslungsreiches Futter bieten, was Fliegen dann miteinschliessen würde. Ansonsten würde ich über eine Drosophila Zucht nachdenken...)
S. kraussiana ist bei mir durchaus schon gut gewachsen, auch bei nur mäßiger Feuchtigkeit, hat allerdings nach minimalem abtrocknen ziemlich sofort das zeitliche gesegnet... B. schulzei sowie die Peperomia wurden gekauft, da sie eben auch mit geringerer Feuchtigkeit klarkommen sollten, aber kaputte Pflanzen zu ersetzen dürfte, wenn es dazu kommt, das geringste Problem sein. Bei der eigentlich eingeplanten Bromelie handelte es sich um G. theresa und eine wird auch wieder nachgerüstet :)
Das mit den Ästen wurde mir auch schon per PN angeraten, da werde ich mich dann dransetzen und zum einen die kleinen komplett rauszuwerfen, um ein hantieren im Terrarium zu erleichtern, und zum anderen mal sehen was sich auftreiben lässt um den Bedürfnissen nach Versteckplätzen gerechter zu werden.
Nebenbei wurde auch laubtechnisch auf Empfehlung hin aufgewertet ;)

Gruß,
Mark


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 Betreff des Beitrags: Re: Vorbereitung S. notatus
BeitragVerfasst: 12.01.2013, 14:09 
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Hallo,

also Terflys sind für kleine Sphaerodactylusarten zu groß, ich züchte die flugfähige Form dieser Fliege und die werden nur von den großen Arten angenommen. Die kleine Stubenfliege hingegen wird gern genommen. Futter in einer Schale anzubieten ist eine Möglichkeit, funktioniert auch gut mit Buffalos aber ob es mit Grillen klappt ist aber eine andere Geschichte.

MfG Peter

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 Betreff des Beitrags: Re: Vorbereitung S. notatus
BeitragVerfasst: 12.01.2013, 14:37 
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Hey,

Heimchen und Grillen verfüttere ich aus diversen Gründen nicht, dazu gehören zum Beispiel auch menschliche Mitbewohner die nach mehrfachen Begegnungen nicht mehr so gut auf die Tierchen zu sprechen waren...
Hast du eine Bezugsquelle für die kleinen Stubenfliegen? Ich habe bisher immer nur Angebote für die normalen Stuben-, Gold- und Schmeißfliegen gesehen. Und natürlich Drosophila.

Gruß,
Mark


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 Betreff des Beitrags: Re: Vorbereitung S. notatus
BeitragVerfasst: 12.01.2013, 15:14 
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Hallo,

auf Futtergrillen bei der Geckopflege ganz verzichten? Das stelle ich mir sehr schwierig vor. Ich habe zwar einiges an Futterzuchten, aber ohne Grillen wäre es trotzdem ziemlich einseitig. Die kleinen Stubenfliegen züchte ich seit einiger Zeit selbst, läuft zur Zeit auch schon ganz gut, aber ich bin da immer noch an der Optimierung des Zuchtsubstrats. Ich kann im Monat etwa 200 Fliegen aus der Zucht entnehmen, was für meinen Bedarf allerdings fast nichts ist.

MfG Peter

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 Betreff des Beitrags: Re: Vorbereitung S. notatus
BeitragVerfasst: 12.01.2013, 16:30 
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Hey,

Naja, zwischendurch auch mal eine Dose Mikroheimchen zu kaufen wird sich eventuell einrichten lassen, aber eine dauerhafte Zucht und regelmäßige Fütterung nicht.
Angedachtes Futter sind Springschwänze, weiße Asseln, (noch sehr kleine) Soldatenfliegenmaden , Blaberidae spec. Kenya, Erbsenblattläuse und eine dann noch ausstehende Drosophilazucht quasi als Dauerfutter. Dazu dann immer wieder kleine Wachsmotten und Raupen, wenn ich bekomme auch gerne die kleinen Stubenfliegen und halt auch mal Heimchen/Grillen... Sollte doch genügend Abwechslung sein oder?
Und mein Bedarf ist ja nicht sonderlich hoch und wird es in absehbarer Zeit auch nicht sein.

Gruß,
Mark


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 Betreff des Beitrags: Re: Vorbereitung S. notatus
BeitragVerfasst: 12.01.2013, 17:31 
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Hallo,

Springschwänze ist für die meisten adulten Sphaerodactylusarten dann doch zu klein, also zumindest habe ich diese Erfahrung gemacht. Für Jungtiere natürlich ok. Warum keine Ofenfische? Werden von allen Arten gern genommen und sind extrem leicht zu züchten.
Abwechslung kann man nicht genügend haben und wir füttern sicherlich alle sehr einseitig. Im direkten Vergleich mit der Ernährung in der Natur.

MfG Peter

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 Betreff des Beitrags: Re: Vorbereitung S. notatus
BeitragVerfasst: 12.01.2013, 18:11 
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Hey,

Natürlich ist die Abwechslung mit dem Naturvergleich ein Witz, aber es war auch auf die Terrarienhaltung bezogen, sprich ich denke, dass das Futterangebot zumindest nicht sehr einseitig ist ;)
Naja, die tropischen weißen Springschwänze die man so kaufen kann und ich auch züchte werden ja immerhin 1,5mm groß, nach dem Buch über S. elegans und torrei währen sie demnach durchaus im Beutespektrum, aber ich kann natürlich keine eigenen Erfahrungen dazu beitragen und werde mal sehen ob sie da dran gehen oder nicht.
Über die Ofenfische habe ich auch nachgedacht, aber die Temperaturen sind natürlich etwas aufwändiger und da hier keine großen Terrarienheizungen oder ähnliches stehen habe ich diese wieder verworfen, da ich ja der Auffassung war, dass ich auch so eine angemessene Abwechslung bieten kann. Wenn mir aber dringendst dazu geraten wird, dann muss ich mal gucken wie ich am günstigsten einen Behälter mit den Temperaturen schaffen kann :)

Gruß,
Mark


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