Ja die Gefahr besteht natürlich immer. Die Tiere sitzen bei meinem Bruder in einem großen Wohnzimmerterrarium mit den Maßen 1,5m x 1,2m x 2,5m. Das Becken ist dicht bepflanzt, und die Vergesellschaftung funktioniert nun seit ca 8 Monaten. Das Problem ist eher das, das man die Chamäleons sehr lange suchen muß, wohingegen die Williamsi natürlich schon farblich sofort ins Auge fallen.
Ich persönlich hätte für die Chamäleons ein kleineres Becken gewählt, damit man sie besser kontrollieren kann.
Ich denke das die Vergesellschaftung mit Lepidodactylus lugubris wohl zu riskant ist, zumal es schwer sein dürfte alle Tiere zur Not zu trennen. (Erst mal finden...)
Ich frag mich auch, ob es nicht sinnvoller wäre die Williamsi in einem kleineren Becken zu halten, als bisher geplant, da es schwer wird die Babys zu fangen, und umzusetzen.
Tja immer diese Entscheidungsprobleme!
