DAS ZWERGGECKO-FORUM

Hallo ihr,
Ich war letzten Samstag auf der Terraristika und habe mich nach einem passenden Weibchen für meinen einsamen kimhowelli-Buben umgeschaut. Ich habe dann auch ein besonders hübsches Exemplar gefunden: gut genährt,agil und wunderschön gefärbt. Sie ging Zuhause auch prima ans Futter. Alles war gut.
Nur leider hab ich am nächsten Morgen Blutmilben auf der Kleinen entdecken müssen. =( Alarmiert hab ich dann auch eine Kotprobe eingeschickt.
Heute kam das Ergebnis: hochgradiger Kokzidien Befall.
Zum Glück war sie von Anfang an im Quarantänebecken...
Mein Problem ist jetzt aber: Was soll ich tun? Die Milben sind kein Problem (Raubmilben sind schon unterwegs). Aber wegen der Kokzidien bin ich ratlos. Von den Problemen bei der Medikamentendosierung und Verabreichung hab ich schon gelesen und bin besorgt.
Muss ich mein Tier nun Behandeln oder kann es auch mit den Parasiten leben? Wie verabreiche ich wenn nötig die Medikamente? Und was wäre die stressfreieste Lösung für das Tier?

Meine Tiere waren bis jetzt noch nie krank, deswegen bin ich mit meinem Latein am Ende.
Ich hoffe es kann mir jemand weiter helfen.

Mfg Minimi

Hallo,

dann ist doch aber klar, dass das ein Fall für den Tierarzt ist! Medikamente gegen Coccidien, bzw. Kozidiostatika bekommst Du ohnehin nur beim TA. Außerdem ist die Dosierung und oft auch die Verabreichung besser in professionelle Hände zu geben.
Leider ist bei Tieren dieser Größe aber nur wenig zu machen... Gut füttern, gut sauberhalten... ausharren und hoffen und meist natürlich noch Baycox und Co.

Ich drücke Dir die Daumen.
Grüße
Sacha

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halte Geckos ;)

Hallo SHzac,
Vielen Dank für die Antwort.
Ich habe mich bereits mit einem Reptilienarzt in der Nähe in Verbindung gesetzt. Er denkt auch das die Kleine schon irgendwie zu therapieren ist. Ich hoffe sehr das sie wieder gesund wird.

lg Minimi