DAS ZWERGGECKO-FORUM

Hallo ihr,

ich habe meine auf einer Messe erworbenen l.williamsi übers Internet verkauft und müsste sie wegen der großen Strecke an die Verkäufer mittels Tierspedition (ich denke ich nehme Geovex??) übermitteln.

Nun weiß ich nicht genau, sie sind ja jetzt wohl geschützt und so weiter, wie läuft das ab mit eventueller Beschlagnahmung, da ich weder die Adresse vom Verkäufer noch Herukunftsnachweise habe?

Kann da etwas passieren?
Außerdem wünscht der Käufer nun einen Herkunftsnachweis von mir, ist das in Ordnung oder nützt das nichts da ich ja selbst nicht nachweisen kann woher sie sind?

Bitte um ein bischen Hilfe!!!

Grüße, Susili

Hallo,

sie sind nicht geschützt! Ich würde dir auch eher www.mitfahrgelegenheit.de empfehlen. Viel schneller und auch billiger.

MfG Peter

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Ich halte hauptsächlich Sphaerodactylus und Gonatodes, aber auch einige Phelsumen und Anolis. Dazu kommen einige Arten Rosenkäfer und jede Menge Futtertierzuchten.

Hallo,

eine Tierspedition ist garkeine schlechte Alternative, über MItfahrgelegenheit ist es eher schwierig jemanden zu finden der die Mitnahme auch gewissenhaft erledigt!

Ich habe mir meine 2 Kimhowelli von einem Züchter aus dem Saarland nach München schicken lassen und zwar mit Geovex. Kann nichts negatives Berichten. Die Abholung und Zustellung am nächsten Tag liefen Problemlos. Verschickt wird in einer Styroporbox. Man sollte jedoch auch auf die Aussentemperaturen achten. Vllt. nicht gerade bei Minusgraden oder im Sommer bei 30°. Ansonsten klappt das ganze wunderbar und ist vom Preis mit ca. 40€ auch nicht wirklich teuer finde ich.

VG