Hallo ihr Lieben,
tja, es könnte so schön sein...
irgendwie bin ich jedoch in jede erdenkliche Anfängerfalle getappt und das obwohl ich mich doch vorher so doll informiert habe
Das Männchen sieht nach einer Woche päppeln jetzt so aus:

Motorik ist definitiv besser geworden. Anfangs dachte ich, ich bilde mir den Fortschritt ein, aber anscheinend geht es wirklich bergauf und das schneller als ich dachte. Er frisst sehr gut, gierig lauert er auf Futtertiere, die ich ihm aus der Hand anbiete. Fruchtbrei wird auch gern gefressen.
Das Weibchen macht sich unverändert gut.
Hatte mich heute mit dem Händler geeinigt, dass er mir alles mögliche stellt um die Rachitis weiter zu behandeln.
Ich war sehr zuversichtlich und nach der Arbeit wollte ich gleich neue Bilder machen um sie mit den alten zu vergleichen. Beim Betrachten am Rechner der Schock - Blutmilben!!! Auch das noch!

Ja, ich hatte die Naivität, dass mir DAS wenigstens erspart bleibt. Oder anders formuliert, die Freude auf die Tiere hat mich einige Risiken ausblenden lassen... Das Liebevolle Einrichten des Terrarien hat mich mehr beschäftigt, als die Prophylaxe. Es sind ja "Nachzuchttiere". Tja die Quittung dafür habe ich bekommen. Ich bin so dermaßen entmutigt im Moment... wie soll man denn eine Rachitis, sprich stressfeies Handling mit einer Milbenbehandlung vereinbaren???
Ich weiß, dass das am Thema dieses Threads vorbei geht....werde wohl einen neuen aufmachen müssen.
Trotzdem danke für´s Lesen... ab morgen suche ich nach einer Strategie.
Viele Grüße erstmal
Stefanie