Hallo,
ich würde bei einer Art, die für mich neu ist und mit der ich mich nicht auskenne, grundsätzlich auf irgendwelche Vergesellschaftungen verzichten. Ich verstehe auch nicht warum gerade immer wieder Neulinge solche Fragen stellen. Ist denn für den Anfang eine Art pro Terrarium nicht genug? Ist es die Angst dass in dem Terrarium zu wenig "action" ist? Oder dass man zu viel Platz für zu wenig Tiere vergeudet? Eine Antwort auf diese Frage suche ich schon lange. Es ist nun nicht so dass ich grundsätzlich etwas gegen mehrere Arten in einem Terrarium habe. Ich habe teilweise sogar 2 Arten aus einer Gattung in den Terrarien. Oder in anderen Terrarien sind es große tropische Käfer die dort mit Anolis oder/und Geckos zusammen leben. Wenn man sich auskennt ist das auch kein Problem. Man muß aber wissen was man tut und eventuelle Warnzeichen frühzeitig erkennen.
Eine funktionierende Vergesellschaftung hat auch nicht viel mit der Terrariengröße zu tun.
MfG Peter
_________________ Ich halte hauptsächlich Sphaerodactylus und Gonatodes, aber auch einige Phelsumen und Anolis. Dazu kommen einige Arten Rosenkäfer und jede Menge Futtertierzuchten.
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